Chronik
2023 feierten wir unser 100jähriges Jubiläum!
2024: Obmann Gerhard Ehrenberger übergibt sein Amt nach 25jähriger erfolgreicher Tätigkeit für den Musikverein an Heinz Felbermayr. Gerhard, alles Gute beim Loslassen und Heinz, alles Gute für die neue Ära unter deiner Obmannschaft!
2023 feierten wir das 100jährige Bestehen des Musikvereins im Rahmen unseres Schlosskonzerts im Schlosshof Ebelsberg.
2020-2022: Proben- und Ausrückungspause auf Grund der Pandemie.
2020: Teilnahme an Sounding Linz - Klangwolke 20: 100 Türme. Weit über hundert Bläser*innen stehen auf unzähligen hohen Gebäuden. Sie legen ein feines Klanggespinst über die ganze Stadt, das auf dem legendären Hornmotiv aus Anton Bruckners 4. Symphonie („Romantische“) basiert. Eine Kooperation mit dem Blasmusikverband Linz-Stadt und der Linz AG Musik.
2014: Quattrophonia: Linzer Musikkapellen zeichnen Flussbilder. Lentos, Ars Electronica Center, die Nibelungenbrücke und das Salonschiff Fräulein Florentine waren Spielorte von 70 Musiker:nnen Linzer Musikkapellen für das Auftragswerk des Oberösterreichischen Blasmusikverbandes Linz-Stadt, erarbeitet vom Linzer Komponisten Helmuth Thalbauer.
2009: Auftritte bei Linz 09 - Kulturhauptstadt Europas - und beim Musikantenstadl zählen zu den Highlights dieses Jahres.
2003: Der Verein wird in Musikverein Ebelsberg-Pichling umbenannt. Ein bestimmtes Thema bildet den Rahmen für das jährlich stattfindende Schlosskonzert.
1999: Gerhard Ehrenberger übernimmt die Obmannstelle von Johann Reisinger.
1990-1999: Herbergssuche: Probleme mit dem eigenen Musikheim haben einige Wechsel des Proberaums zur Folge, bis 1996 das jetzige Musikzimmer in der VS 47 bezogen werden kann.
1980-1990: Die Mitgliederzahl wächst stetig. 1988 werden die Musiker:innen neu eingekleidet und spielen ein erstes Schlosskonzert, welches großen Anklang findet.
1978: Josef Schütz jun. bringt als neuer musikalischer Leiter Schwung in den Verein und gründet das Jugendorchester.
1977: Josef Schaubmaier übernimmt die Kapelle und beginnt wieder mit intensiver Jugendarbeit.
1975-77: Dunkle Wolken: Schwacher Probenbesuch veranlasst Kapellmeister Gottfried Wolf zurückzutreten. Johann Reisinger erweist sich in dieser Krisenzeit als Motor, der den Verein am Leben hält.
1965-75: Konsolidierung: Unter Obmann Reisinger und Kapellmeister Gottfried Wolf wird verstärkt auf Jugendausbildung gesetzt. Der Bau eines eigenen Musikheims wird in Angriff genommen.
1950-65: Turbulente Zeiten: Kapellmeister und Obmann wechseln oft, viele Aushilfsmusiker werden geholt, um die Spielfähigkeit zu gewährleisten.
1945: Unter dem neuen Namen "Musikverein Ebelsberg" kommt es durch Karl Schröckeis, der auch die musikalische Leitung übernimmt, zur Neubelebung des Vereins.
1939: Wegen dem Krieg stellt auch die Ortsmusik Ihre Tätigkeit ein.
1933: Die Arbeitermusik wird wegen des Parteienverbots aufgelöst.
1923: Zwei Musikkapellen werden gegründet: Die Bürgermusik Ebelsberg, später in Ortskapelle Ebelsberg umbenannt (Obmann Leitner, Kapellmeister Wich) und die Arbeitermusik Ebelsberg-Ufer (Kapellmeister Traunwieser).